Alle Viertklässler der Mosaikschule Ennigerloh/Ostenfelde begaben sich am 26.08.2024 auf ihre dreitägige Klassenfahrt nach Haltern am See. Die Kinder wurden von Waldpädagogen mitgenommen auf eine "Expedition Natur", auf der sie viel über Pflanzen und Tiere des Waldes erfahren haben. Die Kinder haben Bodentiere buchstäblich unter die Lupe genommen und haben Männchen aus Stöckern und Wolle gebastelt. Auf dem Gelände der Jugendherberge war aber auch viel Platz zum freien Spielen. Vor der Abfahrt haben wir noch den Halterner See in Augenschein genommen. Es war ein bisschen wie Urlaub....
Weitere Bilder folgen...
Wir haben aus Zeitungspapier Schmuckpapier hergestellt. So haben wir ganz praktisch erfahren, was Papierrecycling bedeutet.
...und zwar zur Waldbühne Hamm-Heessen. Dort haben sich alle Schülerinnen und Schüler der Mosaikschule das Theaterstück "Hilfe, die Olchis kommen!" angeschaut.
In der letzten Woche hatten wir in der Klasse ein paar Haustiere zu Besuch: zwei Hunde, zwei Hasenkaninchen, ein Katze und zwei Hamster. Wir bedanken uns bei Herrn Milewski, Frau Tolksdorf, Frau Drieselmann, Herrn Heptner und Frau Kerßenfischer, dass sie die Vierbeiner in die Schule begleitet haben.
Mit Herrn Lothar Franken vom Verein Deutsche Umwelt-Aktion e.V. sind wir mit kleinen Schäufelchen auf der Mensawiese auf Regenwurmsuche gegangen. Die Suche war sehr erfolgreich. Herr Franken erzählte uns viele interessante Details zum Leben eines Regenwurms. Die größte Regenwurm-Art existiert wohl in Australien. Dort kann ein Regenwurm Mega scolecidae (Megawurm) auch schon mal 2-3 m lang werden. Dafür hat er nur einen Durchmesser von 3 cm. Einer Schlange macht er also noch keine Konkurrenz. Unsere ausgegrabenen Tauwürmer brachten es immerhin auf ungefähr 15 cm Länge.
Wir haben Weihnachtspäckchen für die Aktion Kleiner Prinz gepackt. Die Pakete werden unter anderem nach Rumänien gebracht, um dort den Kindern in armen Wohngebieten zum Weihnachtsfest eine Freude zu machen.
Die zweiten Klassen haben sich die Ausstellung "Muslimische Lebenswelten in Deutschland" angeschaut.
Nachdem wir ein Gemeinschaftsbild gemalt haben, hat uns Frau Püttmann durch das Museum geführt. Dort hat sie uns viele Ausstellungsstücke gezeigt, die uns erzählen, wie Menschen vor unserer Zeit gelebt haben.
Bevor der mit Strom betriebene Staubsauger entwickelt wurde, klopfte man mit dem legendären Teppichklopfer den Staub von Hand heraus.
Mit den damaligen "Wärmflaschen" aus Metall konnte man es sich noch nicht auf dem Sofa kuschelig machen. Sie bestanden aus Metall und wurden zum Auffärmen des Bettes unter die Decke am Fußende gelegt.
Der steinerne Kater Teophil lauschte dem Gespräch von seinem Platz im Kamin aus. Am Ende erhielten die Kinder einen Museumsausweis.
11 Kinder folgten der Einladung zum Leseabend und waren rund ums Lesen aktiv.
In zwei Gruppen machten wir eine Leserallye durch das Schulgebäude. Das Lösungswort, das sich aus den Rätsellösungen ergab, führte die Kinder in den Musikraum, wo für jedes Kind ein Lesezeichen bereit lag. Nachdem die Kinder sich mit Keksen gestärkt und sich einen Leseplatz eingerichtet hatten, las Frau Eschbach noch ein Weilchen vor. Um 22 Uhr ging es dann nach Hause und ab ins Bett.
Die Kinder der Klasse 1b erzählten mit ihrer selbst gebastelten Erzähldose den Paten die Geschichte "Für Hund und Katz' ist auch noch Platz".
Die Kinder der Klasse 4b dankten es, indem sie ihren Patenkindern noch etwas vorlasen.
Besuch der "Igelfrau" Jenny Heinze
Jenny Heinze lebt in Westkirchen und ist hauptberuflich Tierheilpraktikerin. Nebenbei betreibt sie ein Wildtierasyl und peppelt unter anderem Igel, die nicht rechtzeitig in den Winterschlaf gekommen sind, wieder auf.
Der kleine stachelige Kerl blickte neugierig in die Runde, rollte sich dann aber vorsichtshalber doch ein. Wenn er kräftig genug ist, wird er im Frühling wieder ausgewildert. Den Winterschlaf darf er erst einmal im "wilden Wohnzimmer" der Familie Heinze verbingen.
Märchentag 2021
Die Schulrallye mit den Paten aus der Klasse 4b
Versuche mit Luft
Verkehrserziehung mit den Verkehrssicherheitsberatern Frau Krewerth und Herrn Westbomke von der Polizei Ennigerloh
Wir haben geübt, wie man eine Straße überquert.
Dazu gibt es einen Merksatz:
Halt, vor der Bordsteinkante steh'n,
zweimal in beide Richtungen seh'n.
Erst wenn es frei ist, darf ich geh'n.